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Inhalt
Dass die große Mehrheit der deutschen Pastoren 1933 die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begrüßte, ist bekannt. Auch, dass es einige gab, die sich den Zielen des neuen Regimes in den Weg stellten. Der Pfarrer Johannes Schwartzkopff jedoch war weder Mitläufer noch ein typischer Widerstandskämpfer. Und doch wirkte er wie Sand im Getriebe einer tödlichen Maschinerie. War er in seinen ersten Amtsjahren vor allem um die Wiederbelebung eines aktiven Gemeindelebens und religiösen Bewusstseins in seiner Mecklenburger Pfarrei bemüht, so schien schließlich die Unterstützung verfolgter Juden und Christen jüdischer Herkunft in Berlin die logische Konsequenz seiner karitativen Arbeit. |
Autor/Autorin | Herausgeber/Herausgeberin | |||
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