
Denise Wheeler
Denise Wheeler (geb. 1963) ist eine promovierte Historikerin und Sachbuchautorin mit Schwerpunkt auf deutsch-amerikanischer Geschichte. Sie wuchs in Geithain bei Leipzig auf und studierte Deutsch und Geschichte in Jena und Kiel. Von 1995 bis 1999 war sie DAAD-Lektorin für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Durham, England. Seit 2002 lebt sie mit ihrer Familie in den USA. Ihr Interesse gilt der Wahrnehmung indigener Völker in Europa und insbesondere der deutschen Faszination für die nordamerikanischen Ureinwohner. In ihren Büchern verbindet sie historische Tiefenschärfe mit lebendigem Erzählen. 2004 erschien ihr Buch "Neu-Deutschland in Texas", in dem es um die Kolonie des Mainzer Adelsvereins und die Besiedlung von West Texas um 1845 geht.
Website: www.denisewheeler.info