Max Brauer : Die Altonaer Jahre 1887–1933. Ein Buch von Stadtteilarchiv Ottensen - Geschichtswerkstatt für Altona e.V.
ISBN:978-3-86408-293-1
Reihe:Biografien
Auflage:1
Umfang:124 Seiten
Format:16 x 22 cm
Ausstattung:Klappenbroschur

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Stadtteilarchiv Ottensen - Geschichtswerkstatt für Altona e.V.

Max Brauer

Die Altonaer Jahre 1887–1933

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Dieses Buch beleuchtet die Persönlichkeit Max Brauers, einzelne Stationen der ersten Hälfte seiner politischen Karriere und Altonas Entwicklung in der Zeit der Weimarer Republik – seine Altonaer Jahre 1887 bis 1933.


Über Max Brauer (1887-1973) ist viel geschrieben worden, meist über ihn als Ersten Bürgermeister Hamburgs. Weniger bekannt ist sein Wirken als Oberbürgermeister von Altona, das zu seiner Zeit eine der bedeutendsten Großstädte Preußens war. Als sozial-demokratischer Glasbläser mit Volksschulabschluss schien er auf den ersten Blick nicht in das Bild eines solchen Mandatsträgers zu passen. Doch mit seiner visionären Politik schuf Max Brauer in seiner Amtszeit von 1924 bis 1933 ein gesundes und agiles, leider auch verschuldetes Altona – das neue Altona, sein neues Altona. Als die Nationalsozialist:innen ihn ins Exil trieben, hatte er seine politischen Ideen nicht abgeschlossen. Doch die Projekte, die er bis dahin umsetzen konnte, galten bereits auf vielen Gebieten als vorbildlich. Dieses Buch beleuchtet die Persönlichkeit Max Brauers, einzelne Stationen der ersten Hälfte seiner politischen Karriere und Altonas Entwicklung in der Zeit der Weimarer Republik – seine Altonaer Jahre 1887 bis 1933. Mit zahlreichen, erstmals veröffentlichten Fotografien.
Mit Beiträgen von: Hans-Günter Schmidt, André Schmitthammer, Hans-Peter Strenge, Holmer Stahncke, Polina Molochnik, Frank Omland, Ortwin Pelc, Viktoria Urmersbach, Jürgen Mietz.


Stadtteilarchiv Ottensen - Geschichtswerkstatt für Altona e.V.

1980 wurde das Stadtteilarchiv Ottensen als erste Hamburger Geschichtswerkstatt gegründet. Es unterstützte damals eine Arbeitsgruppe im Altonaer Museum, die zwischen 1980 und 1982 eine Ausstellung zur Geschichte Ottensens vorbereitete. Die bis dahin wenig beachtete Geschichte der „kleinen Leute“, wurde mit der Methode der oral history (mündliche Geschichte/Interviews) aufgezeichnet und mit Darstellungen aktueller Entwicklungen und Probleme verknüpft. Erstmals in Hamburg fanden damit neue Forschungs- und Partizipationsansätze Einlass ins Museum.
Mit dem Stadtteilarchiv Ottensen entstand ein „Archiv in Bewegung“ und der Bewegungen. Zusammen mit den Bewohnern des Stadtteils wurde eine Sammelstelle zur Geschichte und Gegenwart und zu Protesten und Widerstand gegen Zerstörung aufgebaut. So ist ein öffentlicher Ort der lebendigen Auseinandersetzung mit Entwicklungen und Veränderungen des Viertels geschaffen worden.
https://stadtteilarchiv-ottensen.de/

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