Ranke-Studien : Neue Aspekte der Ranke-Forschung, Bd. 1 . Ein Buch von Heinz Duchhardt
ISBN:978-3-86408-305-1
Reihe:Ranke-Forschung
Auflage:1
Umfang:188 Seiten
Format:12 x 19 cm
Ausstattung:Klappenbroschur

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Cover hochauflösend Autorenfoto Prof. Dr. Heinz Duchhardt Pressemitteilung
Heinz Duchhardt

Ranke-Studien

Neue Aspekte der Ranke-Forschung, Bd. 1

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Neues von Ranke ...


Leopold von Ranke ist die Lichtfigur der modernen Geschichtswissenschaft des 19. Jahrhunderts. Für viele gilt er als Gründungsvater. Viel ist über ihn geschrieben worden, aber noch immer ist nicht alles gesagt: Heinz Duchhardts neuer Sammelband vereinigt Aufsätze zum persönlichen Umfeld Rankes und zur Rezeptionsgeschichte seiner großen Werke, in der Hauptsache zu seiner „Wissenschaftspolitik“ in seiner mittleren Lebensperiode. Die Studien schöpfen aus den Berliner Archivbeständen des Geheimen Staatsarchivs und des Akademiearchivs, die bisher noch kaum ausgewertet werden und die somit vielfältig neues Licht auf Rankes Verhältnis zu den preußischen Wissenschaftsorganisationen werfen, denen er angehörte bzw. in denen er mitwirkte. Ein wichtiger Beitrag zur preußischen Institutionengeschichte des 19. Jahrhunderts und zu bislang wenig beachteten Aspekten der Biografie von Leopold von Ranke.


Pressestimmen:
"Gremienarbeiter, Teamleiter, Höfling, Chaot: Kritisch stellt Heinz Duchhardt aus den Akten schon im dritten Buch den berühmten Historiker Leopold von Ranke dar. Jetzt wird der produktive Mainzer Emeritus achtzig", schreibt Patrick Bahners in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/heinz-duchhardts-aktenforschung-zu-leopold-von-ranke-19302549.html

Ulrich Muhlack auf HSozuKult urteilt: "Heinz Duchhardt setzt mit diesem Buch die beeindruckende Serie seiner „Ranke-Studien“ fort ", https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-138008


Heinz Duchhardt

Heinz Duchhardt (* 1943) bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984-88) und für Neuere Geschichte an der Universität Münster (1988-1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, von 2008 bis 2014 zudem Präsident der Max Weber Stiftung. Er ist Mitglied verschiedener europäischer Akademien. Seine Arbeitsschwerpunkte waren und sind die Internationalen Beziehungen in der Vormoderne, die „Sattelzeit“, die Europa-Thematik und die Wissenschaftsgeschichte des 19./20. Jahrhunderts.

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