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Erzählte deutsche Geschichte - ein Roman gegen Gewalt-Politik, Diktatur, Rassismus und Krieg ...
1878 – 1949: deutsche Großmacht-Politik als brennende Lunte am Munitionsdepot Europa. Und „einfache Leute“ in Deutschland als Täter und Opfer in zwei katastrophalen Weltkriegen.
Drei fränkische Familien in 70 dramatischen Jahren beschreibt dieser dokumentarische Roman. Kriege und Rassenhass treiben erst die Paare Dora Türk und Anton Roth, dann eine Generation später Alma Türk und Karl Fleischmann in tiefe Krisen, Entfremdung, Trennung. Für Anton, den „Halbjuden“, führen die Jahre der Nazi-Diktatur in den Freitod, für Karl, den 109. Nazi, in Depression, Lagerhaft und Berufsverbot.
Die Frauen Dora, Linda und Alma sorgen für das Überleben und Weiterleben in Kriegen und Nöten; Partner-Verlust, Kindestod und materielles Elend sind Prüfungen, die sie für ihre Familien bestehen.
Erzählte reale Geschichte – ein Roman mit vielen authentischen Dokumenten ‒ , die vor dem Wiedererstehen von Gewalt-Politik, Diktaturen, Rassismus und Krieg mit lauter Stimme warnt.
Weil dieses Buch, in rhythmischem Wechsel, Herz und Hirn gleichermaßen anspricht, dürfte es hervorragend geeignet sein, nachwachsende Generationen mit einer Geschichte vertraut zu machen, die erinnert werden muss, um vergangen zu sein.
Weil dieses Buch, in rhythmischem Wechsel, Herz und Hirn gleichermaßen anspricht, dürfte es hervorragend geeignet sein, nachwachsende Generationen mit einer Geschichte vertraut zu machen, die erinnert werden muss, um vergangen zu sein.
Weil dieses Buch, in rhythmischem Wechsel, Herz und Hirn gleichermaßen anspricht, dürfte es hervorragend geeignet sein, nachwachsende Generationen mit einer Geschichte vertraut zu machen, die erinnert werden muss, um vergangen zu sein.
Weil dieses Buch, in rhythmischem Wechsel, Herz und Hirn gleichermaßen anspricht, dürfte es hervorragend geeignet sein, nachwachsende Generationen mit einer Geschichte vertraut zu machen, die erinnert werden muss, um vergangen zu sein.
"Weil dieses Buch, in rhythmischem Wechsel, Herz und Hirn gleichermaßen anspricht, dürfte es hervorragend geeignet sein, nachwachsende Generationen mit einer Geschichte vertraut zu machen, die erinnert werden muss, um vergangen zu sein." - Hans Krieger, in: https://www.ossietzky.net/rubrik/bemerkungen/?ausgabe=2022-24
Gernot Häublein
Gernot Häublein arbeitet als Autor und Lektor für viele bekannte Verlage im deutschsprachigen Raum. Er schreibt und redigiert Lehr- und Sachbücher, Lyrik und erzählende Prosa. Im Vergangenheitsverlag erscheint im Oktober 2022 sein erster großer Roman.
Foto: Christine Vinçon, Landshut, www.fotograf-in-landshut.de
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